When I was still very young and had not yet had an operation, I had a transvaginal ultrasound scan. My GP referred me to a gynecologist because of unexplained abdominal pain and bleeding. It was my first gynecological examination and I had never had sexual intercourse with a man before. The doctor asked me to take off all my clothes down below. I didn't have to take off my T-shirt. Next, I had to sit down on the gynecological chair and put my legs in the holders. I can't remember if the doctor had explained to me beforehand what he was going to do to me. But of course I knew that he had to have access to my genitals. When he pulled my vaginal opening apart and then inserted the speculum into my vagina, it was very painful and I was relieved when he removed the speculum.
Next, he took a large wand. The wand was part of the ultrasound machine. I was lying on the chair with my legs spread apart. The doctor sat on a stool directly in front of me and began to insert the wand into my vagina. It didn't hurt because, unlike the examination with the speculum, I didn't feel that the doctor was pushing the wand into my vagina. When I saw that the doctor was going to insert the ultrasound wand, something had unconsciously changed in me. Instead of finding it painful and embarrassing, I now felt an excitement in my abdomen. The examination with the ultrasound wand was not painful at all and was over relatively quickly. I was very embarrassed by my physical reaction, which the doctor must of course have noticed. I kept thinking about this situation. I didn't realize at the time that I was gay. But I was already attracted to men back then. The doctor was a likeable and very masculine man. I think that was one reason why the examination had aroused me and I involuntarily associated the ultrasound wand with a penis.
Translated with DeepL.com (free version)
I‘m sorry for my bad english. That‘s why I used a translation machine. Below is the german version for those who like to read the original statement. I hope it‘s allowed. If not I will delete it.
Als ich noch sehr jung und noch nicht operiert worden war, hatte ich eine transvaginale Ultraschalluntersuchung. Wegen unklarer Bauchschmerzen und Blutungen überwies mich mein Hausarzt zum Gynäkologen. Es war für mich die erste gynäkologische Untersuchung und ich hatte noch nie zuvor Geschlechtsverkehr mit einem Mann gehabt. Der Arzt forderte mich auf mich im unteren Bereich ganz auszuziehen. Das T-Shirt musste ich nicht ausziehen. Als nächstes sollte ich mich auf den gynäkologischen Stuhl setzen und die Beine in die Halter ablegen. Ich kann mich nicht erinnern ob der Arzt mir vorher erklärt hatte was er bei mir tun würde. Aber ich wusste natürlich das er Zugang zu meinen Geschlechtsorganen haben musste. Als er meine Scheidenöffnung auseinanderzog und dann das Spekulum in meine Scheide einführte, war es sehr schmerzhaft und ich war erleichtert als er das Spekulum entfernte.
Als nächstes nahm er einen großen Stab. Der Stab gehörte zum Ultraschallgerät. Ich lag mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl. Der Arzt saß auf einem Hocker direkt vor mir und begann diesen Stab in meine Vagina einzuführen. Es tat nicht weh, denn im Gegensatz zur Untersuchung mit dem Spekulum empfand ich es nicht als Eindringen, dass der Arzt den Stab in meine Scheide schob. Als ich sah, dass der Arzt mir den Ultraschallstab einführen wollte, hatte sich unbewusst etwas bei mir verändert. Anstatt es als schmerzhaft und peinlich zu empfinden, spürte ich jetzt eine Erregung in meinem Unterleib. Die Untersuchung mit dem Ultraschallstab war überhaupt nicht schmerzhaft und relativ schnell beendet. Meine körperliche Reaktion, die der Arzt natürlich bemerkt haben musste, war mir sehr peinlich. Ich habe immer wieder über diese Situation nachgedacht. Damals war mir noch nicht klar, dass ich schwul bin. Aber ich fühlte mich damals schon von Männern angezogen. Der Arzt war ein sympathischer und ausgesprochen maskuliner Mann. Ich denke, dass war ein Grund weshalb mich die Untersuchung erregt hatte und ich assoziierte den Ultraschallstab unwillkürlich mit einem Penis.