A collection of dental fetish stories
JJ’s Träume werden wahr – Deutsche Ausgabe
Annes Herz raste schon, bevor sie sich überhaupt auf den Stuhl gesetzt hatte.
Das Knittern des Kopfstützenbezugs aus Papier, der abgestandene Geruch von Desinfektionsmitteln, das grelle Neonlicht über ihr - das war alles zu viel. Ihre Handflächen waren schweißnass, ihre Atmung flach, und ihr Magen drehte sich mit einer Übelkeit, die sie nicht abschütteln konnte.
J.J. war ihr in den Untersuchungsraum gefolgt, wie sie es von ihm verlangt hatte. Sie brauchte ihn hier. Zur Unterstützung. Als Erdung.
Er saß in der Ecke auf einem kleinen Rollhocker, fummelte am Reißverschluss seiner Jacke herum und tat so, als würde er auf seinem Handy scrollen - aber Anne ertappte ihn dabei, wie er immer wieder zu ihr aufblickte.
Sein Blick verweilte ein wenig zu lange, wenn sie ihren Mund für den Zahnarzt öffnete. Aber sie hat es nicht bemerkt. Nicht wirklich. Nicht bewusst. Sie war zu sehr in ihre Angst vertieft.
Dr. Meyer schnappte sich ein frisches Paar Handschuhe und rollte auf sie zu. Die Räder des Hockers quietschten auf dem Linoleumboden.
"Also gut, Anne. Da wir Sie schon wegen der Zahnspange hier haben, werde ich Sie gleich komplett durchchecken. Linguale Zahnspangen neigen dazu, Plaque und Karies zu verbergen... besser auf Nummer sicher gehen, oder?"
Annes Magen krampfte sich zusammen. "O-okay...", flüsterte sie.
Ihre Stimme knackte peinlich dünn.
Das Oberlicht brummte auf, und Dr. Meyer neigte ihren Kopf mit geübter Hand zurück.
"Weit aufmachen."
Anne tat es, kaum merklich, ihre Lippen zitterten.
Schon begann ihr Verstand zu schwirren. Es war derselbe schreckliche Prozess, den sie immer durchmachte: die aufsteigende Panik, das Kampf-oder-Flucht-Kribbeln in ihrem Nacken, der bittere Geschmack von Adrenalin, der sich unter ihrer Zunge sammelte.
Der kalte metallene Entdecker berührte zuerst ihre Vorderzähne und schleifte mit einem langsamen, kratzenden Geräusch, das ihre Zehen in ihren Turnschuhen zusammenkauern ließ.
Ihre Beine versteiften sich. J.J. setzte sich aufrechter hin.
"Senke deine Zunge für mich", sagte Dr. Meyer, und Anne tat es, verlegen darüber, wie zittrig sie sich fühlte.
Der Zahnarzt ging zu ihren unteren Backenzähnen und neigte ihren Kopf, um einen besseren Winkel zu bekommen. Das Instrument klickte gegen den Zahnschmelz, klopfte und schabte. Jedes Mal, wenn es sich in eine Fissur grub, zog sich Annes Magen fester zusammen.
Ihr Körper zuckte, als sich die Spitze in eine weiche Stelle in der Nähe ihres unteren linken Backenzahns bohrte.
"Mm-hmm." Dr. Meyer gab ein leises Geräusch in seiner Kehle von sich, dann drückte er etwas fester, um das Nachgeben des Zahnschmelzes zu testen.
Der dumpfe, plötzliche Schmerz schoss direkt durch ihren Kiefer. Annes Hände ballten sich zu Fäusten in ihrem Schoß.
Unbemerkt von ihr hörte Jjs Bein auf zu hüpfen. Er saß jetzt völlig still, lehnte sich nur leicht nach vorne und tat so, als würde er sich auf sein Handy konzentrieren, beobachtete aber in Wirklichkeit jedes Zucken ihrer Finger, jede feine Bewegung in ihrem Hals, als sie nervös schluckte.
Der nächste Stich ging noch tiefer.
Annes Schultern zuckten nach oben. Ein winziges Keuchen entkam ihren Lippen, bevor sie es unterdrücken konnte.
Ihr Gesicht errötete tiefrot. Vor Scham drückte sie die Augen zusammen und versuchte, die Tatsache zu verdrängen, dass JJ Zeuge von all dem war.
Die kleinen, hilflosen Laute, die sie von sich gab. Die ganzkörperliche Anspannung. Die Art und Weise, wie sie unter den Händen des Zahnarztes kaum noch stillhalten konnte.
Gott, sie fühlte sich wie ein Kind.
Dr. Meyer machte weiter und benutzte den Spiegel, um ihre Wange weit vorzustrecken, als er begann, an ihren oberen Backenzähnen herumzustochern.
"Ich sehe mehr, als mir lieb ist", sagte er beiläufig, fast zu sich selbst.
Annes Magen sank.
Er klopfte erneut an einen hinteren Zahn. Noch eine weiche Stelle. Dann noch eine. Er grub den Explorer in einen Spalt an ihrem oberen rechten Backenzahn und drehte ihn, um zu prüfen, ob der Zahnschmelz weich war.
Sie zuckte wieder und zischte vor Schmerz.
J.J. bewegte sich in seinem Stuhl. Seine Atmung hatte sich verlangsamt.
Hätte Anne in diesem Moment die Augen geöffnet, wäre ihr vielleicht die leichte Röte aufgefallen, die seinen Hals hinaufkroch, oder die Art und Weise, wie sich seine Finger fester um sein Telefon krümmten, als würde er versuchen, sich zu verankern.
Dr. Meyer schilderte die Befunde weiterhin in einem distanzierten, klinischen Ton.
"Untere linke tiefe Fissur, definitiv zerfallen. Oben links - interproximale Läsion bildet sich. Unten rechts-mehrere weiche Stellen. Und Ihr oberer rechter zweiter Backenzahn... erheblicher Abbau an der Kaufläche."
Jeder Satz traf Anne wie ein Hammer.
Die Hitze der Scham kletterte mit jeder Diagnose in ihrer Kehle höher.
"Sieht so aus, als ob wir von fünf, sechs ... vielleicht mehr Bereichen mit aktivem Zerfall sprechen", schloss der Zahnarzt. "Das ist nicht ungewöhnlich bei Fällen mit schwerer Phobie und oraler Vernachlässigung. Machen Sie sich keine Sorgen, wir kriegen Sie schon wieder hin."
Annes Wangen brannten.
Am liebsten wäre sie im Boden versunken.
Zum ersten Mal seit Beginn der Untersuchung schweifte ihr Blick zu JJ. Sie hatte halb erwartet, dass er angewidert aussehen würde. Oder peinlich. Oder zumindest mitleidig.
Aber stattdessen war sein Gesicht unleserlich.
Sein Blick war auf sie gerichtet... intensiv... konzentriert... als würde er jede ihrer winzigen Bewegungen studieren.
Anne sah schnell weg, ihr Herz pochte mit einer verwirrenden Mischung aus Angst, Scham und... etwas, das sie nicht benennen konnte.
Der Zahnarzt zog seine Handschuhe aus und machte ein paar Notizen in ihrer Akte.
"Wir müssen über die Behandlungspläne sprechen", sagte er beiläufig. "Wir werden auf jeden Fall mehrere Füllungen vornehmen."
Anne schluckte schwer. Sie spürte bereits die nächste Welle der Panik kommen. Der Gedanke an Bohrer... Injektionen... noch mehr Schmerzen... und dass JJ dabei sein würde, um alles zu sehen...
Ihr Atem ging stoßweise.
JJ stand schließlich von seinem Stuhl auf, trat neben sie und legte ihr eine beruhigende Hand auf die Schulter.
"Hey", murmelte er, leise genug, dass nur sie es hören konnte. "Du machst das großartig. Ganz im Ernst. Ich bin stolz auf dich."
Die Worte hätten sie eigentlich trösten sollen.
Aber aus irgendeinem Grund... die Art, wie er es sagte, jagte ihr einen unwillkürlichen Schauer über den Rücken.
Sie hatte keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen.
Dr. Meyer griff bereits nach dem Tablett und holte eine Reihe von Bohrern und eine Watterolle heraus.
Der eigentliche Albtraum konnte beginnen.
Anne saß wie erstarrt auf dem Stuhl, die Hände fest im Schoß verschränkt, die Nägel in die Handflächen gebohrt.
Ihr Gesicht brannte so heiß, dass sie glaubte, in Ohnmacht zu fallen.
Der kleine Saugschlauch lag unbenutzt neben ihr; der Zahnarzt hatte noch nicht einmal mit der Behandlung begonnen, sondern nur mit der Untersuchung. Aber schon jetzt hatte sie das Gefühl, nicht mehr atmen zu können.
Sie hörte das leise Knistern von Latex, als Dr. Meyer sich ein frisches Paar Handschuhe anzog.
"J.J.? Könnten Sie mir mal kurz helfen?"
Ihr Herz setzte aus.
Oh nein.
JJ stand auf und trat mit seinem lässigen, leichten Schritt näher an den Stuhl heran - er fühlte sich in diesem Raum vollkommen wohl, während Anne immer tiefer in der Demütigung versank.
"Ich möchte Ihnen nur erklären, was hier vor sich geht", sagte Dr. Meyer und gestikulierte in Richtung von Annes offenem Mund, während er den Spiegel und den Explorer wieder in die Hand nahm. "Manchmal hilft es, wenn die Betreuer das ganze Bild verstehen."
Menschen unterstützen.
Annes Magen verdrehte sich bei diesem Begriff.
Sie starrte mit brennenden Wangen an die Deckenplatten und betete, dass es nicht lange dauern würde.
"Mach ruhig wieder groß auf, Anne."
Ihre Kehle schnürte sich zu. Dennoch gehorchte sie.
Ihr Mund öffnete sich und zitterte an den Ecken. Sie fühlte sich völlig entblößt. Auf eine Weise verletzlich, dass sich ihre Zehen krümmen und ihr Magen verkrampfen musste.
Der Spiegel schob ihre Zunge beiseite und dehnte ihre Wange, bis sie schmerzte.
Dr. Meyer richtete das Oberlicht aus und bedeutete Jj, sich vorzubeugen.
"Beginnen Sie mit dem unteren linken Quadranten", sagte der Zahnarzt und klopfte mit dem scharfen Ende des Explorers auf den hinteren Backenzahn. Das kratzende Geräusch war laut in ihren Ohren. "Dieser Backenzahn hier - eine große weiche Stelle auf der Kaufläche. Wenn ich drücke, kann man die Klebrigkeit spüren."
Anne zuckte zusammen, als sich das Metall wieder eindrang.
J.J. gab ein leises Brummen als Bestätigung von sich, trat noch näher heran und schaute ihr direkt in den Mund.
Sie konnte seinen Atem an ihrer Schläfe spüren.
Ihr Freund war jetzt buchstäblich nur Zentimeter von ihrem offenen, hilflosen Mund entfernt und sah zu, wie der Zahnarzt in jedes Loch stocherte, als würde er eine technische Führung durch ihr persönliches Schamgefühl geben.
"Und weiter - der Prämolar hat einen beginnenden Zerfall entlang der Rille hier", fuhr Dr. Meyer fort und zog die Spitze entlang einer schwachen, kreideweißen Linie, von der Anne nicht einmal wusste, dass sie existiert. "Der Zahnschmelz ist aufgeweicht und wird ohne Behandlung wahrscheinlich weiter abbauen."
Der Spiegel verschob sich. Ihre Lippe spannte sich unbeholfen.
"Oben links ... sehen Sie das?" Der Zahnarzt drehte sich, um JJ einen besseren Blickwinkel zu ermöglichen. "Ein tiefer Riss hier. Wenn ich drücke..."
Ein weiterer scharfer Stich.
Anne zuckte unwillkürlich zusammen. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich auf dem Stuhl.
J.J. war still - aber immer noch über sie gebeugt, den Blick auf jede winzige Bewegung ihres Mundes, jedes Zucken ihres Kiefers gerichtet.
"Und interproximaler Zerfall, der zwischen diesen beiden Prämolaren beginnt. Ohne den Spiegel kann man das nicht sehen, aber schauen Sie ruhig nach... genau hier... sehen Sie den dunklen Schatten unter dem Zahnschmelz?"
Annes Verlegenheit steigerte sich. Sie wollte am liebsten im Boden versinken.
Die Art und Weise, wie der Zahnarzt sprach - so fachlich, so distanziert -, gab ihr das Gefühl, ein zerbrochenes Exemplar zu sein, das einem Praktikanten vorgeführt wird.
Und J.J. ... warum sah er nicht weg? Warum verhielt er sich nicht unbehaglich? Warum wirkte er so... engagiert?
"Und jetzt der obere rechte Quadrant", fuhr Dr. Meyer fort und zupfte erneut an ihrer Wange, um den Spiegel zu neigen. "Dieser Backenzahn ... signifikanter Zusammenbruch. Spüren Sie, wie sich der Explorer senkt, wenn ich auf die Kaufläche drücke?"
Die spitze Spitze sank tief in den schwammigen Zerfall ein und verursachte einen dumpfen Schmerz in ihrem Kiefer.
Anne wimmerte leise.
Sie konnte spüren, dass JJ sie beobachtete. Sie spürte, wie er jedes kleine Geräusch von ihr wahrnahm.
"Endlich, die untere rechte Seite", sagte Dr. Meyer. "Mehrere kleinere Flecken. Nichts katastrophales, aber es wird sich zu etwas schlimmerem entwickeln, wenn wir nicht bald eingreifen."
Klopfen... klopfen... kratzen... jeder Durchgang des Explorers eine weitere kleine Demütigung.
Als der Zahnarzt sein Werkzeug absetzte, war Annes Gesicht völlig errötet und ihre Kehle von Tränen zugeschnürt, die sie zurückhalten wollte.
J.J. richtete sich auf, trat ein wenig zurück, aber seine Augen verweilten auf ihren Lippen, ihren Zähnen, ihrem Hals, wo ihr Puls sichtbar flatterte.
"Danke für Ihre Geduld, Anne", sagte Dr. Meyer und zog seine Handschuhe mit einem Ruck aus. "Ich weiß, das ist nicht leicht für Sie. Aber wir kriegen dich schon wieder hin, okay?"
Anne nickte steif, unfähig zu sprechen.
JJs Hand fand wieder ihre Schulter und drückte sie sanft, seine Stimme war weich und beruhigend.
"Du bist so tapfer", sagte er. "Ich bin stolz auf dich."
Aber es lag etwas in der Art, wie er es sagte.
Etwas... Wärmeres als nur Trost.
Anne schluckte schwer und versuchte, das seltsame Gefühl abzuschütteln, das sie überkam.
Ihre Löcher lagen offen. J.J. hatte sie alle gesehen.
Und irgendwie... fühlte es sich an, als ob der schlimmste Teil von ihr zur Schau gestellt worden wäre.
Und... J.J. hatte nicht ein einziges Mal weggesehen.
Anne hatte kaum Zeit, sich aufzusetzen und wieder zu Atem zu kommen, bevor sie Jjs Stimme hörte - sanft, lässig, wie immer, aber mit einem Hauch von Neugier, den sie in dieser Umgebung nicht zu hören gewohnt war.
"Also ... die sehen aus, als müsstest du ziemlich tief bohren, was?"
Ihr Magen drehte sich um.
Sie warf ihm einen Blick zu - mit großen Augen, ungläubig -, aber JJ stand an der Seite des Stuhls, die Arme verschränkt, und beobachtete Dr. Meyer mit einer Art von... konzentriertem Interesse.
Der Zahnarzt gluckste und blätterte in ihrer Akte. "Ja, einige dieser Läsionen sind ziemlich umfangreich, besonders an den oberen Backenzähnen. Wir müssen die ganze weiche Karies entfernen, bevor wir sie füllen können."
Anne spürte, wie ihr Herzschlag bei dem Wort Bohrer wieder anstieg.
Dieses schreckliche Geräusch... der Geruch... die Vibration tief in ihrem Schädel...
Ihre Beine zuckten auf dem Stuhl, eine kleine unwillkürliche Panikreaktion, die sie nicht kontrollieren konnte.
J.J. muss gespürt haben, wie sie sich bewegte, denn sein Blick huschte kurz zu ihr zurück, fast so, als würde er eine Reaktion abwarten... bevor er sich wieder dem Zahnarzt zuwandte.
"Sie hasst Nadeln wirklich", sagte Jj und lachte leise, fast verlegen, als ob sie gerade über ihre Angst vor Spinnen oder Gewittern gesprochen hätten. "Ich meine... sie hasst sie wirklich."
Annes Augen weiteten sich noch mehr.
Ihr Mund öffnete sich, als wolle sie protestieren, aber die Worte blieben ihr im Hals stecken.
J.J. fuhr fort und gestikulierte lässig mit einer Hand: "Gibt es... eine Möglichkeit, das Bohren ohne Betäubung zu machen? Ich weiß, dass man bei flachen Kavitäten manchmal die Betäubung weglassen kann, oder?"
Die Frage hing in der Luft.
Annes Magen verkrampfte sich so sehr, dass ihr schwindlig wurde.
Was zum Teufel?
Der Zahnarzt zögerte, warf JJ einen nachdenklichen Blick zu und blickte dann wieder auf ihre Akte.
"Bei den kleinen vielleicht", sagte Dr. Meyer langsam. "Aber bei der Größe dieser ... besonders der oberen Backenzähne? Ehrlich gesagt ... würde ich eine Betäubung empfehlen. Es wird empfindlich werden. Tiefe Dentinschichten, an einigen Stellen nahe der Pulpa."
Anne umklammerte jetzt die Armlehnen, ihre Finger wurden an den Knöcheln weiß.
JJ gab ein nachdenkliches Brummen von sich, als ob er wirklich das Für und Wider abwägen würde, und blickte wieder mit diesem geübten, unterstützenden Blick auf sie herab.
"Ich meine, es liegt an dir, Babe", sagte er leichthin. "Ich dachte nur... wenn du Nadeln so sehr hasst... wäre es vielleicht eine Frage wert, oder?"
Annes Kehle schnürte sich zu. Sie konnte kaum noch atmen.
Einerseits... Gott, sie hasste Injektionen - das Zwicken, den Druck, das lange brennende Gefühl, wenn sich das Betäubungsmittel in ihrem Kiefer ausbreitete - aber...
Auf der anderen Seite... der Bohrer.
Das scharfe, vibrierende, hochfrequente Knirschen direkt in ihren Zähnen.
Der Gedanke, das alles zu spüren... roh... unbetäubt...
J.J. trat zurück und setzte sich wieder in die Ecke - aber nicht zu weit weg. Nah genug, um sie zu beobachten. Nah genug, um jede Reaktion zu sehen.
Und Anne... gefangen auf dem Stuhl, mit klopfendem Herzen und geröteten Wangen... hatte keine Ahnung, wie lange sie das verfolgen würde.
Oder... wie sehr sich J.J. insgeheim auf den nächsten Teil freute.
Der Zahnarzt kam zurück und hielt das Instrument in beiden Händen, als ob es etwas wiegen würde. Es glänzte unter dem grellen Oberlicht - kaltes Metall, schwer, mit dicken, gebogenen Armen und weit ausladenden Zinken.
Annes Augen weiteten sich in dem Moment, als sie es sah. Ihr Atem blieb ihr im Hals stecken.
"Moment - was ist das?", brachte sie mit zitternder Stimme hervor.
Dr. Patel schenkte ihr ein schwaches, klinisches Lächeln. "Das nennt man einen Jennings-Mundknebel. Extra groß, fürchte ich. Er wird uns helfen, Sie offen zu halten, während ich eine vollständige visuelle und taktile Untersuchung durchführe. In Anbetracht deines Würgereflexes und deiner Anspannung ist es auf diese Weise sicherer und schneller."
Anne schüttelte den Kopf und bedauerte sofort, überhaupt gekommen zu sein. Sie umklammerte die Stuhllehnen, ihre Knöchel wurden weiß. JJ, der nur wenige Meter von ihr entfernt saß, rutschte nach vorne und starrte auf das Instrument, als wäre es das Faszinierendste, was er den ganzen Tag gesehen hatte.
"Halten Sie jetzt still", sagte der Zahnarzt und trat näher. "Das größte 'Ahh', das Sie haben."
Annes Herz hämmerte in ihren Ohren. Jeder Muskel in ihrem Kiefer sträubte sich, aber Instinkt und Panik überwältigten sie und sie öffnete sich weit, aber nicht annähernd weit genug für das monströse Ding, das auf sie zukam.
Kaltes Metall drückte gegen ihre Lippenwinkel. Die gebogenen Zacken bohrten sich grob hinter ihre Backenzähne, erst auf der einen, dann auf der anderen Seite. Sie wimmerte, als ihre Lippen zu weit gedehnt wurden, ihre Kiefermuskeln schrien aus Protest.
Klick. Klick. Klick.
Dr. Patel schraubte den Knebel langsam weiter auf, der Mechanismus knarrte bei jeder Kerbe. Anne konnte spüren, wie jeder Millimeter ihres Mundes aufgedrückt wurde. Das kalte Metall biss in die empfindlichen Innenwinkel ihres Mundes, und innerhalb von Sekunden spalteten sich ihre Lippen leicht an den Rändern, ein scharfes Stechen entstand. Sabber sammelte sich in ihrer Kehle.
Ihre Augen wanderten verzweifelt zu JJ, auf der Suche nach Hilfe, aber er schaute nur... zu. Die Ellbogen auf die Knie gestützt, starrte er auf ihren klaffenden Mund, als wäre sie ein Ausstellungsstück.
"Das machst du gut", sagte er leise, fast zu schnell.
Anne stöhnte peinlich berührt auf. Sie versuchte zu schlucken, aber der Knebel drückte ihre Zunge tief ein, was selbst das schwierig machte.
"Jetzt wollen wir uns alles genau ansehen", murmelte Dr. Patel, setzte eine helle Stirnlampe auf und beugte sich mit Spiegel und Sonde vor.
JJ räusperte sich unbeholfen, konnte es sich aber nicht verkneifen zu fragen:
"Sieht so aus, als ob ... Sie ziemlich tief bohren müssen, richtig?" Seine Stimme schwankte zwischen lässig und etwas anderem.
Dr. Patel grinste, ohne aufzublicken. "Oh, wir sind noch nicht einmal zur Hälfte fertig. Aber ja ... wenn wir erst einmal alles aufgezeichnet haben, wird es eine Menge Arbeit geben."
J.J. rieb sich den Nacken. "Sie... äh... sie hasst Nadeln. Besteht die Möglichkeit, dass Sie, Sie wissen schon... einige der Füllungen ohne Betäubung machen könnten?"
Annes Augen wurden vor Entsetzen groß. Ein gedämpftes, verzweifeltes Grunzen entkam ihrem gedehnten Mund, so etwas wie: "Nein-oohh!"
Dr. Patel hielt eine Sekunde inne, dann lächelte er breiter. "Nun ... lassen Sie uns erst die Untersuchung beenden und sehen, wie schlimm es wirklich ist."
Damit winkelte er seinen Spiegel tief in ihren Hals, warf ihren Kopf zurück und begann, jede zarte, ungeschützte Stelle, die er finden konnte, mit aller Kraft zu drücken.
Annes Herz hämmerte gegen ihre Rippen, sie atmete flach und panisch durch die Nase. Der Knebel hielt sie weit offen, verletzlich, gedemütigt. Der Speichel sammelte sich schneller, als sie es verkraften konnte, und rann an den Seiten ihres Mundes und über ihr Kinn. Ihre Zunge, eingeklemmt und nutzlos, lag schlaff auf dem Boden ihres Mundes, während Dr. Patel methodisch mit dem kalten Stahlexplorer an ihren hinteren Backenzähnen herumstocherte und stieß.
"Hmm...", murmelte der Zahnarzt und neigte ihren Kopf weiter zurück, so dass die Deckenbeleuchtung in ihrer Sicht verschwamm. "Interproximaler Zusammenbruch an den Sechsen... kariöse Fissuren an beiden Siebenern... und diese Acht hier hinten... nun, ehrlich gesagt, sie hält kaum noch durch."
Anne wimmerte, ihre Augen glitzerten vor Panik und Tränen. Die Schande, dass JJ dort saß und zusah, wie ihr Verfall laut aufgezählt wurde, verursachte ihr Magengrummeln.
Dr. Patel lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und zog mit einem Ruck seine Handschuhe aus. Dann wandte er sich unerwartet an JJ.
"Sie scheinen... investiert zu sein", sagte der Zahnarzt mit einem schiefen Grinsen, als wäre es ein privater Scherz, den nur er verstand.
JJ blinzelte, zuerst erschrocken, lächelte dann aber verlegen. "Ich, äh... nun... ich schätze, ich bin einfach... neugierig auf den Prozess."
Dr. Patels Grinsen wurde breiter. "Neugierig ist gut. In der Tat..." Er stand auf und winkte JJ, näher zu kommen. "Wenn Sie dazu bereit sind - und unter meiner Aufsicht - können Sie mir helfen, den Rest zu erfassen. Nichts allzu Technisches. Erforsche einfach mit dem Spiegel und der Sonde. Ich werde dich anleiten."
Annes Augen weiteten sich ungläubig. Ihre Hände zuckten schwach an ihren Seiten, aber unter dem Gewicht von Angst und Fesseln war sie machtlos, einzugreifen. Ein panisches, feuchtes Glucksen entrang sich ihrer Kehle.
JJ blickte sie an, dann wieder zum Zahnarzt, der sich auf die Lippe biss, als wäge er das Angebot ab. "Sie meinen das ernst?"
"Vollkommen ernst", sagte Dr. Patel. "Es kommt nicht oft vor, dass ich jemanden unterrichte, der wirklich eifrig ist. Keine Sorge, ich werde nicht zulassen, dass Sie ihr wehtun ... nicht sehr." Der Zahnarzt kicherte leise, zog bereits ein neues Paar Handschuhe aus der Schachtel und reichte sie JJ.
JJ schlüpfte mit zittrigen Händen in die Handschuhe, sein Atem ging nun etwas schwerer. Er ging an Annes Seite und hielt den kleinen Mundspiegel zunächst unbeholfen.
"Hier", wies Dr. Patel ihn an und lehnte sich dicht hinter ihn, die Stimme tief und fest wie die eines Lehrers, der einen Schüler unterrichtet. "Neigen Sie den Spiegel so... sehen Sie jetzt den dunklen Schatten entlang der Fissurlinie? Nehmen Sie die Sonde... genau dort. Drücken Sie fest darauf. Sie werden die Weichheit spüren, wenn sich darunter eine Fäulnis befindet."
JJs Hand zitterte, als er die scharfe Sondenspitze auf Annes oberen linken Backenzahn setzte. Das kalte Metall traf auf den Zahnschmelz. Anne zuckte unwillkürlich zusammen, die Augen weit aufgerissen vor Schreck, aber es gab keinen Ausweg, keine Möglichkeit, das Ganze aufzuhalten. Ihr Atem ging stoßweise, als JJ etwas fester als nötig drückte.
"Da", sagte JJ leise, mehr zu sich selbst als zu irgendjemand anderem. "Ich habe gespürt, wie es nachgibt."
"Genau", sagte Dr. Patel und lächelte anerkennend. "Das ist aktiver Zerfall. Gutes Auge... gutes Händchen."
JJ arbeitete sich Zahn für Zahn an ihrem Zahnbogen entlang und folgte dabei den geflüsterten Anweisungen des Zahnarztes. Jedes Mal, wenn die scharfe Sonde in eine klebrige, verborgene Höhle eindrang, spürte Anne, wie ihr Gesicht vor Verlegenheit und Angst heißer wurde. Sie schmeckte den metallischen Geschmack ihres eigenen Speichels, spürte, wie die kalte Luft ihre Kehle austrocknete, und vor allem konnte sie sehen, wie die Faszination auf JJs Gesicht mit jeder Entdeckung wuchs.
"Keine Sorge", sagte Dr. Patel schließlich und klopfte Anne scheinbar beruhigend auf die Schulter. "Wir werden uns um all diese... Defekte kümmern. Aber zuerst müssen wir jeden einzelnen aufzeichnen."
Anne konnte nichts anderes tun, als so dazuliegen, ausgestreckt, entblößt und ihnen völlig ausgeliefert, während JJ den Spiegel wieder in Position brachte.
Annes Herz klopfte so heftig, dass sie es in ihrem Hals spürte. Ihre Hände, klamm und zitternd, klammerten sich nutzlos an die Kante der Armlehnen des Stuhls. Der XXL-Jennings-Knebel hielt ihren Mund obszön weit aufgerissen, die Kiefermuskeln zitterten unter der Belastung. Speichel tropfte unablässig aus beiden Mundwinkeln auf das Papierlätzchen darunter. Ihr ganzes Gesicht brannte vor einer Mischung aus Angst, Demütigung und Unglauben über das, was gerade geschah.
Sie hörte das deutliche Surren des alten Zahnbohrers, als Dr. Patel ihn in der Luft testete - ein raues, mechanisches Kreischen, hoch und metallisch, wie etwas aus einer alten Werkstatt. Es gab keinen Wasserstrahl. Kein kühlender Nebel. Nur rohe, trockene Schneidleistung.
"Jetzt ... JJ", sagte Dr. Patel und hielt ihm mit einem wissenden Lächeln das Handstück mit der langsamen Geschwindigkeit entgegen, "wenn du es ernst meinst mit dem Lernen, ist das deine Chance."
JJ erstarrte für eine Sekunde, blinzelte und streckte dann langsam die Hand aus, um das schwere, kalte Metallhandstück zu nehmen. Seine behandschuhten Finger krümmten sich unbeholfen darum. Annes Atem blieb ihr im Hals stecken, als sie den erregten Blick in seinen Augen aufflackern sah - etwas Hungriges und Elektrisches.
"Sie hasst Nadeln", sagte JJ und schaute Dr. Patel mit einem halben Grinsen und einer halben Entschuldigung an. "Besteht die Möglichkeit, dass wir es einfach ohne machen?"
Dr. Patel hielt inne und legte den Kopf schief. "Keine Betäubung? Das ist... unkonventionell für diesen Grad des Verfalls. Aber... wenn sie so phobisch ist, wie Sie sagen... und wenn Sie glauben, dass sie es schaffen wird..." Sein Blick glitt zu Annes tränenüberströmtem, panischem Gesicht, ihr Körper zitterte sichtlich. "Wir werden vorsichtig vorgehen. Aber wenn sie ein unsicheres Zeichen gibt, greife ich sofort ein."
JJ nickte und versuchte, ernst auszusehen - aber Anne bemerkte das leichte Zittern der Vorfreude in seinen Händen, als er den Bohrer näher an ihren offenen Mund führte.
"Beginnen Sie mit dem oberen linken Sechser", wies Dr. Patel an und klopfte mit dem Ende der Sonde auf den Backenzahn. "Durchbrechen Sie nur die Oberfläche ... ein flacher erster Durchgang. Lassen Sie sie es spüren, aber gehen Sie noch nicht zu tief. Den Abzug betätigen."
Annes ganzer Körper versteifte sich. Der Raum schien um sie herum zu schrumpfen, die Wände näher zu kommen. JJs Schatten schwebte über ihr, das Licht über ihr brannte ihr in die Augen.
Der Bohrer erwachte zum Leben.
Die erste Berührung des Bohrers mit ihrem Zahnschmelz fühlte sich an wie eine Vibration, die ihren gesamten Schädel erschütterte. Ein lautes, knochenbrechendes Kreischen hallte in ihrem Kopf wider, als JJ zaghaft, aber fest auf die Oberfläche des kariösen Backenzahns drückte.
Ein scharfes, heißes Brennen flammte auf, als der Bohrer durch die aufgeweichte Karies brach und sich trocken durch die tote Zahnsubstanz fraß. Annes Beine strampelten instinktiv gegen die Stuhllehne. Ihre Kehle gab verzweifelte Würgegeräusche von sich, aber der Knebel schluckte jeden Versuch des Protests.
JJ zog sich nach ein paar Sekunden zurück und sah zu Dr. Patel hinüber wie ein Schüler, der auf seine Note wartet.
"Gut", sagte der Zahnarzt und beobachtete sie genau. "Sie haben den Unterschied in der Beschaffenheit gespürt, richtig? Erst der harte äußere Zahnschmelz, dann das breiige Ziehen, wenn Sie in den Zerfall eintreten?"
JJ nickte eifrig. "Ja... es fühlte sich... weicher an, als ich durchgebrochen bin."
"Ganz genau. Das ist das kranke Dentin. Und jetzt... geh wieder rein. Dieses Mal öffnen Sie ihn weiter. Wir brauchen vollen Zugang für eine gründliche Reinigung."
Annes Augen fielen zu, die Tränen kullerten nun ungehindert. Der Bohrer kreischte erneut, als JJ seine Position veränderte, um eine bessere Hebelwirkung zu erzielen.
Der Geruch war das Schlimmste - der heiße, beißende Geruch von brennendem Zahnstaub erfüllte fast sofort die Luft. Ohne Wasserkühlung versengte die Reibung das Dentin und den Zahnschmelz, sodass ihr Kopf zu platzen drohte.
Ihr ganzer Körper wölbte sich vom Stuhl ab, als JJ tiefer grub und die Vibration durch ihren Kieferknochen rasselte. Jede Sekunde zog sich unerträglich in die Länge.
Zwischen den Bohrvorgängen erzählte Dr. Patel weiter, als wäre es eine Vorführung im Klassenzimmer:
"Haben Sie bemerkt, wie der Bohrer zu stocken beginnt, wenn Sie die tiefere kariöse Schicht erreichen? Das ist der Zeitpunkt, an dem Sie abheben und die Ablagerungen entfernen müssen. Gehen Sie mit einer schwungvollen Bewegung zurück... etwa so..."
Er führte JJs Hand kurz und übte mehr Druck aus, als Anne für möglich gehalten hatte. Der Bohrer kaute so laut, dass sich ihre Zehen in den Schuhen krümmten.
"Wir haben das Schlimmste fast hinter uns", sagte JJ atemlos und blickte auf sie herab wie ein Handwerker, der ein hartnäckiges Projekt begutachtet.
Dr. Patel nickte zustimmend. "Als Nächstes werden wir die Siebener öffnen. Dann zeige ich Ihnen, wie Sie die Pulpa untersuchen können."
Anne lag da und schluchzte leise, während der Bohrer am Rande ihres Gehörs erneut zum Leben erwachte. Dieser Albtraum war noch lange nicht vorbei.
Die ruhigen, besonnenen Hände des Zahnarztes holten ein Paar dicke Ledermanschetten aus einem Tablett in der Nähe. "Wir müssen sicherstellen, dass Sie dabei völlig ruhig bleiben", erklärte er in einem klinischen Ton und schob die Handschellen an Annes Handgelenke.
Annes Augen weiteten sich vor Panik, als der Zahnarzt die Handschellen sanft, aber fest um ihre Handgelenke legte und sie an den stabilen Armlehnen des Behandlungsstuhls befestigte. Das enge Leder biss in ihre Haut und schränkte ihre Bewegungsfreiheit völlig ein. Der plötzliche Verlust der Freiheit jagte ihr einen Angstschauer durch den Körper.
Gedämpft hinter dem Jennings-Retraktor suchten Annes große Augen in JJs Gesicht nach Beruhigung. Doch bevor sie weiter reagieren konnte, lehnte sich JJ dicht an sie heran, und sein Gesichtsausdruck wechselte von Besorgnis zu etwas Entschlossenerem.
Seine Hände waren ruhig, aber Annes Herz machte einen überraschten Sprung, als er nach ihrer Taille griff. Langsam und bedächtig löste JJ den Gürtel ihres Rocks und begann ohne zu zögern, ihn nach unten zu ziehen. Ihre Augen weiteten sich ungläubig, Panik mischte sich mit Hilflosigkeit, als sich ihr Rock zu ihren Füßen sammelte.
"Mmh!" Annes gedämpfter Protest entkam durch den Knebel, ihre großen Augen flehten ihn an, aufzuhören.
Aber JJs Finger machten weiter - vorsichtig, aber unnachgiebig - und lösten ihren BH, schoben ihn von ihren Schultern und setzten ihre nackte Haut der kalten Luft aus.
Ihr Atem stockte, als er die letzte Barriere löste, ihren Slip entfernte und sie im grellen Licht der Klinik völlig entblößt zurückließ, die Handgelenke gefesselt, den Mund weit geöffnet.
Annes Wangen erröteten, eine Welle der Verwundbarkeit brach über sie herein. Sie versuchte, sich zu wehren, aber die Handschellen hielten fest.
JJs Blick wurde weicher, als er das Aufflackern von Angst und Ehrfurcht in ihren Augen bemerkte. "Sie sind in Sicherheit", murmelte er und strich ihr eine verirrte Haarsträhne aus dem erröteten Gesicht, "ich habe Sie."
Der Jennings-Retraktor hielt Annes Mund weit offen und belastete ihren Kiefer über jede natürliche Grenze hinaus. Das kalte Metall grub sich erbarmungslos in ihre Lippenwinkel und drückte sie zurück, bis ihr Zahnfleisch und ihre Zähne unter dem grellen Operationslicht völlig entblößt waren. Ihre Zunge presste sich nutzlos gegen den Boden ihres Mundes und zitterte mit dem Rest ihres Körpers.
Ihre Atmung war flach und schnell, ihr Brustkorb hob und senkte sich in panischen Stößen. Nackt, gedemütigt und unter dem Gewicht der klinischen Aufmerksamkeit des Zahnarztes eingeklemmt, konnte sie nirgendwo hinlaufen. Ihr Blick wanderte verzweifelt zu JJ, aber er stand einfach nur da... und beobachtete. Er beobachtete alles.
Als der Zahnarzt den alten, stumpfen Bohrer mit einem schweren, metallischen Klicken in die Hand nahm, zuckte ihr ganzer Körper instinktiv gegen die Stuhlbefestigung. Der Motor hustete mit einem leisen, rasselnden Surren - ein gutturales, untermotorisiertes Knirschen, das fast so erschöpft wie bedrohlich klang.
"Bleib ruhig, Anne", sagte der Zahnarzt mit kühler Gleichgültigkeit. "Es wird nicht lange dauern... wenn du kooperierst."
Ihr Herz pochte lauter als der Bohrer. Aber dann bewegte sich JJ.
Ohne ihr Gesicht zu berühren, ohne sich in der Nähe ihres Mundes einzumischen, glitten JJs Hände über ihre nackten Oberschenkel, die Finger kneteten sich tief in die bebenden Muskeln knapp oberhalb ihrer Knie. Langsam, fast träge, ließ er seine Handflächen nach oben wandern und fuhr über die weiche Haut ihrer Innenschenkel. Die Hitze seiner Hände war unerträglich - zu viel und zu wenig zugleich.
Ihre Haut errötete mit einer Mischung aus Demütigung und rohem, verwirrtem Verlangen. Er drückte gerade so viel, dass sie seine kontrollierenden Finger in der zarten Falte zwischen ihrem Oberschenkel und ihrer Hüfte spüren konnte.
"Du machst das gut", murmelte JJ in der Nähe ihres Ohrs, aber ohne ihren Mund zu berühren. Seine Stimme war tief, langsam, zu gleichmäßig - sein Atem war warm an ihrem Hals. Er drückte eine Reihe von langsamen, neckischen Küssen auf ihr Schlüsselbein und ließ seine Lippen nur am Ansatz ihres Halses verweilen. "Konzentriere dich nur auf mich... vergiss den Rest."
Der Bohrer traf auf den ersten Zahn.
Der Kontakt war unmittelbar, brutal. Eine kreischende Vibration hallte durch ihren Kieferknochen und in ihrem Schädel wider. Der alte Bohrer kaute sich erbarmungslos durch Zahnschmelz und Karies, kein Wasser, keine Kühlung, nur rohe Reibung. Der Geruch von verbranntem Zahn erfüllte die Luft - bitter, beißend, unverkennbar.
Annes ganzer Körper versteifte sich, die Zehen krümmten sich, die Schenkel spannten sich unter JJs Händen an - aber er ließ sie nicht wegziehen. Sein Griff wurde fester, er hielt sie an Ort und Stelle, strich über ihre zitternde Haut, als würde er ein wildes Tier beruhigen.
Ihre Fäuste ballten sich fest auf den Armlehnen des Stuhls. Tränen stiegen auf und liefen ihr die Schläfen hinunter, aber JJs Hände glitten noch höher, zeichneten die bebende Linie ihres Bauches nach, die Daumen streiften die empfindliche Vertiefung ihres Beckens, um ihren Geist - und ihren Körper - absichtlich zu stimulieren.
Der Bohrer heulte härter und drang tiefer in die Fäule ein.
JJs Mund fand die weiche, feuchte Haut an der Wölbung ihrer Schulter und biss zu - nicht hart genug, um wehzutun, aber genug, um ihre Nerven zu erschüttern und ihrem Gehirn etwas anderes zur Verarbeitung zu geben. Seine andere Hand umfasste ihre Brust, der Daumen strich mit einem langsamen, quälenden Druck über den verhärteten Gipfel.
Die Empfindungen prallten aufeinander - Schmerz, Hitze, Vibration, Beherrschung. Jeder Nerv in ihrem Körper feuerte im Chaos.
Sie war in all dem gefangen: der unerbittliche Bohrer gegen ihre Nerven, der harte Biss des Retraktors, der sie offen hielt, die überwältigende Präsenz von JJs Händen, Lippen und geflüsterten Ermutigungen ... und das Wissen, dass beide Männer ihr dabei zusahen, wie sie auseinanderfiel - jeder auf seine Weise.
Und sie konnte nichts tun, um es aufzuhalten.
JJs Hände beruhigten sie nicht mehr nur - sie befahlen ihr. Seine Finger drückten fester in die weiche Wölbung von Annes Innenschenkeln und spreizten ihre Beine ein wenig weiter gegen die Fesseln des Stuhls. Die Hitze seiner Berührung wurde intensiver, seine Finger kitzelten knapp unter der dünnen Haut an der Oberseite ihrer Schenkel, streiften kaum die empfindliche Falte, wo ihre Hüften auf ihr Becken trafen.
Seine Handflächen wanderten jetzt schneller, streichelten, kneteten, erdeten sie mit einer heftigen Dringlichkeit, die keinen Raum für Angst ließ. Sein Griff zog sich um einen Oberschenkel zusammen und hielt sie fest, während seine andere Hand unter ihre Rippen glitt, die Kurve ihrer Taille überflog und tiefer eintauchte, um ihren Hüftknochen zu umfassen.
Der Kontrast zwischen dem brutalen Schleifen des Bohrers, der sich in ihren Zahn bohrte, und JJs eindringlichen, besitzergreifenden Händen ließ einen elektrischen Impuls durch Annes Körper jagen. Ihr Atem stockte in der Kehle, als sein Daumen langsame, träge Muster auf der weichen, nackten Haut oberhalb ihrer Hüfte kreuzte.
Er sprach nicht - nur seine Hände und seine Körpersprache vermittelten, dass er da war, die volle Kontrolle hatte und sie in diesem Chaos beschützte.
Dann fand JJs Mund wieder ihren Hals. Diesmal waren seine Küsse heißer, dunkler - fest drückend, fast fordernd. Er knabberte leicht unterhalb ihres Kiefers, wanderte hinunter in die Vertiefung ihres Schlüsselbeins und ließ dann seine Zunge neckisch über ihren Pulsschlag gleiten.
Anne erschauderte, ein scharfer Kontrast zu dem dumpfen Schmerz, der in ihrem Kiefer pulsierte, wo der Bohrer unbarmherzig bohrte. Sie konnte jede Vibration durch ihre Zähne spüren, aber JJs Berührung lenkte ihre Aufmerksamkeit woanders hin - zu der verworrenen Hitze, die sich tief in ihrem Bauch sammelte, zu der Hautrötung unter seinen Händen.
Seine Finger wanderten langsam die Seiten ihrer Oberschenkel hinauf, hielten kurz vor dem Bund ihrer Unterwäsche inne und kitzelten den Rand mit federleichten Berührungen, die ihren ganzen Körper anspannten und erzittern ließen.
Der Bohrer des Zahnarztes kreischte wieder - rau, metallisch, unbarmherzig. Aber JJs Hände waren ruhig, beharrlich, ein Bindeglied zu etwas Lebendigem und Dringendem, ein Sturm der Gefühle, der die Angst übertönte.
"Atme mit mir", murmelte JJ in der Nähe ihres Ohrs, die Stimme war von einer heiseren Ruhe, die sowohl beruhigte als auch befahl. "Du machst das so gut, Anne. Bleib einfach bei mir."
Seine Handfläche drückte fest gegen ihren Bauch, die Finger spreizten sich weit und verankerten sie, während der Bohrer sich tiefer in ihren Zahn bohrte und Schockwellen des Unbehagens direkt in ihr Inneres sandte.
Die überwältigende Mischung aus Schmerz und Vergnügen ließ sie zitternd zurück, gefangen zwischen Qual und Hingabe, gefangen durch den kalten Metallretraktor und den brennenden Bohrer, doch geerdet und beansprucht durch JJs heftige, eskalierende Präsenz.
Das hohe Heulen des Bohrers änderte sich, als der Zahnarzt sich einem kleineren, empfindlicheren Zahn zuwandte, die Vibrationen wurden schärfer, beißender. Annes Augen flatterten zu, ihr Körper spannte sich unwillkürlich an, als das harte metallische Schaben in ihrem Mund widerhallte.
JJs Atem war heiß an ihrem Hals, seine Hände immer noch fest und gebieterisch, aber jetzt wanderten seine Lippen von der Vertiefung unter ihrem Ohr hinunter zu ihrem Schlüsselbein. Dort drückte er ihr einen langsamen, bedächtigen Kuss auf, wobei seine Zunge neckisch über die zarte Haut strich.
Ihr Atem stockte bei dem intimen Kontakt, jeder Nerv stand plötzlich in Flammen, die Muskeln zitterten unter der wirbelnden Mischung aus Schmerz und Gefühl.
JJs Mund tauchte tiefer, seine Lippen bahnten sich einen zarten Weg durch die Vertiefung ihres Halses, seine Zähne streiften sanft über die empfindliche Haut. Seine Zunge zeichnete langsam und bedächtig den Pulsschlag nach, während seine Hand unter ihre Rippen glitt und ihre Taille umschloss.
Annes Puls raste, als der Bohrer des Zahnarztes erbarmungslos an dem empfindlichen Zahn raspelte, der Schmerz war heftig, vermischte sich aber mit der wachsenden Hitze, die von JJs Mund ausging.
Er hatte es nicht eilig. Stattdessen vertieften sich JJs Küsse, sanken tiefer über ihre nackte Haut, jeder Druck seiner Lippen und jedes Schnalzen seiner Zunge war ein süßer, erdender Anker, während das scharfe Stechen in ihrem Mund sie zu überwältigen drohte.
Seine Hand legte sich leicht um ihre Taille und zog sie näher an sich, während seine Lippen erneut über ihren Hals strichen, warm und eindringlich, während der Bohrer unerbittlich schabte.
Annes Atem kam in flachen Atemzügen, gefangen zwischen der harten Invasion in ihrem Mund und der berauschenden Wärme von JJs Lippen, die über ihren Hals wanderten - ein heftiges, berauschendes Band, das sie in diesem Moment festhielt.
Der Bohrer des Zahnarztes surrte unaufhörlich, das dumpfe, knirschende Schaben, als das abgenutzte Metall in Annes Zahn biss, hallte in ihrem Schädel wider. Das Geräusch war erbarmungslos - hoch, ungleichmäßig - ohne das übliche beruhigende Wasser, das die Hitze und den Staub dämpfte. Jede Umdrehung fühlte sich an, als würde sie zusammen mit dem Verfall auch Schichten ihres Verstandes abtragen.
Ihr Kiefer wurde von dem großen Jennings-Retraktor weit aufgedrückt, die Muskeln zitterten von der unnatürlichen Dehnung, waren trocken und aufgescheuert. Flecken von Zahnstaub und körnige Ablagerungen verteilten sich, als der Bohrer sich in den hartnäckigen Hohlraum bohrte, der schwache metallische Geschmack war scharf auf ihrer Zunge.
Ihr Atem kam in unregelmäßigen, flachen Atemzügen, der sterile, antiseptische Geruch vermischte sich mit dem rauen Geräusch und den Vibrationen, die durch ihren Kopf pulsierten.
Dann wanderte JJs Mund tiefer und zeichnete einen langsamen, neckischen Weg entlang der Innenseite ihres Oberschenkels, direkt unter dem Saum ihres Rocks. Seine Lippen drückten weiche, warme Küsse auf die empfindliche Haut, die ihr einen Schauer über den Rücken jagten.
Der Kontrast war schwindelerregend. Das harte Schaben des Bohrers, der ihren Zahn angriff, vermischte sich plötzlich mit der weichen, feuchten Wärme von JJs Mund, der das zarte Fleisch ihrer Oberschenkelinnenseite erforschte. Seine Zunge schnalzte aufreizend, langsam und bedächtig, und entlockte ihren Lippen, die hinter dem Retraktor stumm waren, ein scharfes Einatmen.
Die behandschuhte Hand des Zahnarztes war ruhig, aber unerbittlich und führte die Spitze des Bohrers tiefer in den kariösen Zahnschmelz. Anne konnte spüren, wie sich die Vibration verstärkte, als der abgenutzte Bohrer auf das zarte Dentin unter dem Zahnschmelz traf, und ein tiefer Schmerz entstand, der ihre Muskeln reflexartig zusammenzog.
JJs Hand glitt nach oben, seine Finger legten sich um ihre Hüftbeuge und gaben ihr Halt, als das harte, rasselnde Geräusch des Bohrers noch lauter zu werden schien und der Zahnnerv unter dem Metallangriff aufschrie.
Sein Mund tauchte tiefer, die Lippen schlossen sich um die zarte Haut direkt über ihrem Knie, die Zähne streiften sanft und sandten Funken der Hitze, die mit dem kalten, klinischen Schmerz des Bohrers kämpften. Der feuchte, warme Druck war ein berauschender Anker, ein Hauch von Leben unter der sterilen Grausamkeit des Zahnarztstuhls.
Jedes Raspeln des Bohrers war eine zackige Spitze der Empfindung, aber JJs Erkundungen waren ein weicher, gleichmäßiger Puls unter all dem - ein unerlaubtes Versprechen auf Erleichterung, Ablenkung und etwas ganz anderes inmitten der sterilen Qual.
Der Bohrer des Zahnarztes raspelte erbarmungslos tiefer in den zarten Kern von Annes Zahn. Jedes raspelnde Schaben war ein scharfer Ruck, der bis in ihren Schädel und ihre Wirbelsäule zu vibrieren schien, denn der abgenutzte Bohrer biss sich mit einer knirschenden Hartnäckigkeit in das empfindliche Dentin, die keinen Raum für ein Entkommen ließ. Das harte Geräusch hallte in dem sterilen Raum wider, unerbittlich und rau, der beißende Geruch von verbranntem Zahnschmelz lag in der Luft.
Annes Mund war durch den XXL-Jennings-Spreizer unmöglich weit gedehnt, trocken und rissig von der Anspannung, ihr Atem stockte in kurzen, flachen Atemzügen, die kaum durch den offenen Spalt entweichen konnten.
In der Zwischenzeit war JJs Mund weit nach unten gewandert, seine Lippen strichen sanft über die nackte Haut ihres Innenschenkels und zogen langsame, heiße Kreise direkt unter dem Saum ihres Rocks. Sein Atem war warm, sanft gegen das empfindliche Fleisch, während seine Zunge neckisch zuckte.
Dann, vorsichtig und bedächtig, schob JJ seinen Mund unter ihre Unterwäsche. Die plötzliche feuchte Hitze seiner Zunge, die auf die zarte Haut ihres Babymachers drückte, war ein Schock - scharf und elektrisch - der ein Zittern durch Annes Körper jagte. Sein Mund war warm, glitschig und aufmerksam, er erforschte sie mit langsamen, neckischen Leckereien, die sie atemlos und zitternd zurückließen.
Trotz der Qualen in ihrem Zahn, den rauen, schabenden Vibrationen des Bohrers, war JJs Berührung ein berauschender Anker, der sie in diesem Moment erdete und den sterilen Schmerz mit einer verbotenen Hitze durchbrach.
Ihre Finger umklammerten die Armlehnen, die Muskeln waren angespannt, jedes Raspeln und Schleifen des Bohrers biss tiefer, während JJs Mund sich zärtlich um sie kümmerte und Empfindungen weckte, die mit dem unerbittlichen Schmerz über ihr wetteiferten.
Die Konzentration des Zahnarztes ließ nicht nach, er drückte den Bohrer immer tiefer, schabte Schicht für Schicht den Zerfall ab, während JJs Mund eine andere Art von Erleichterung versprach - eine, die sie dringend brauchte, aber hier, in diesem kalten, klinischen Raum, niemals erwartet hätte.
JJs Atem ging stoßweise, als sich die Wärme und die feuchte Hitze seiner eigenen Handlungen mit dem harten, rauen Klang des Bohrers vermischten. Das scharfe, raspelnde Geräusch, der Geruch von brennendem Zahnschmelz und die zerbrechliche Spannung in Annes Körper überwältigten seine Sinne. Seine Finger zitterten leicht, sein Herzschlag hämmerte in seinen Ohren lauter als das mahlende Brummen des Bohrers.
Er zog sich für einen Moment zurück, die Lippen glitzerten noch immer feucht, seine Augen waren dunkel mit einer Mischung aus Verlangen und Ehrfurcht. Der Anblick von Anne, die sich vor ihm ausstreckte - verletzlich, entblößt, der große Jennings-Haken hielt ihren Mund weit auf, ihre gerötete Haut glänzte mit einem feinen Schweißfilm - entfachte einen heftigen Impuls in ihm.
Ohne ein Wort zu sagen, begann JJ, sein Hemd aufzuknöpfen, seine Hände zitterten, als er es auszog, und enthüllten eine Haut, die vor Adrenalin glühte. Dann folgten in rascher Folge sein Gürtel, seine Hose und schließlich seine Unterwäsche, bis er völlig nackt neben dem Stuhl stand, seinen Körper errötet und seinen Blick auf Anne gerichtet.
Der sterile, klinische Raum fühlte sich mit einer neuen Art von Energie aufgeladen an - roh, dringend und intim. JJs Augen blickten zu dem Zahnarzt, der kaum aufblickte, vertieft in seine Arbeit, während das Schaben des Bohrers unvermindert weiterging.
JJs Hände fanden Annes nackten Oberschenkel, seine Finger zeichneten langsame, erdende Muster nach, um sie beide zu beruhigen. Sein Atem vermischte sich mit ihrem, warm und gleichmäßig, während er sich im Stillen schwor, bei jedem Raspeln und Schaben, das der Bohrer mit sich bringen würde, ihr Anker zu sein.
JJs Atem stockte, als das rasselnde Geräusch des Bohrers schärfer wurde und die angespannte Stille des Raumes durchbrach. Der Geruch von erhitztem Zahnschmelz vermischte sich mit Annes leisem Keuchen, ihre Haut war gerötet und glänzte im grellen Licht der Deckenbeleuchtung. Er konnte sich nicht länger zurückhalten.
Ohne ein Wort zu sagen, rückte JJ näher, sein Blick blieb auf Annes gerötetem Gesicht haften, das von dem großen Jennings-Retraktor eingerahmt wurde. Seine Hände zitterten, verzweifelt bemüht, sich und sie zu erden.
Dann, getrieben von einem plötzlichen, überwältigenden Bedürfnis, kletterte er auf den Stuhl neben ihr, seine nackte Haut drückte gegen ihre. Das sterile Leder war kühl unter ihm, ein scharfer Kontrast zu der Hitze, die zwischen ihnen herrschte.
Sein Körper schwebte über ihrem, schwer und drängend. JJs Hände glitten hinunter, um ihre Hüften fest zu umschließen, die Finger drückten in die weiche Haut und hielten sie fest, während das unerbittliche Raspeln des Bohrers weiterging. Das harte, schleifende Geräusch vermischte sich mit dem gedämpften Wimmern, das von Annes Lippen kam.
Er berührte ihren Mund nicht, noch nicht - sein Blick war nach unten gerichtet, dorthin, wo sich die Hitze tief in ihr sammelte. Sein Atem geisterte über ihre nackte Haut, während der Bohrer des Zahnarztes erbarmungslos an dem verletzlichen Zahn schabte und bohrte.
Jedes Raspeln, jede Vibration des Bohrers hallte durch Annes Körper - und durch den von JJ.
Er drückte sich näher an sie heran, ihre nackten Brüste berührten sich fast, seine Bewegungen waren langsam, aber beharrlich und passten sich dem Rhythmus des gnadenlosen, unerbittlichen Bohrers an.
Annes Augen, weit aufgerissen und glitzernd, fixierten JJs Augen mit einem stummen Flehen - mehr. Das scharfe, unerbittliche Schleifen des Bohrers war ein Sturm in ihrem Mund, aber ihr Körper schrie nach etwas anderem, etwas, das weit über das sanfte Kitzeln seiner Lippen hinausging. Ihr Atem ging stoßweise, sie zitterte vor Schmerz und dem überwältigenden Bedürfnis, völlig überwältigt zu werden.
JJ verstand ihre unausgesprochene Botschaft sofort. Er ließ seinen Mund tiefer gleiten, seine Finger zeichneten heiße, fordernde Linien entlang ihrer Hüften und dann weiter nach unten - erforschend, jedes Nervenende entzündend, das er erreichen konnte. Sein Mund folgte ihm, drückte warme, drängende Küsse auf die empfindliche Wölbung ihres Unterleibs und ließ seine Zunge dort schnalzen, wo ihr Verlangen am stärksten pochte.
Annes Körper zuckte im Stuhl, die Spannung des Bohrers, der durch ihren Schädel vibrierte, prallte auf die Flut der Hitze, die von JJs Berührung ausging. Der Kontrast war schwindelerregend - die kalte, klinische Angst vermischte sich mit dem rohen, fleischlichen Bedürfnis, das zwischen ihnen aufblühte. Ihre Hände umklammerten die Armlehnen, die Knöchel waren weiß, aber ihre Hüften wölbten sich instinktiv nach oben, sie sehnte sich nach dem exquisiten Druck, den nur JJ geben konnte.
JJs Mund eroberte sie, seine Lippen umschlossen die zarteste Stelle mit einem Hunger, der der Verzweiflung in Annes Augen entsprach. Seine Finger neckten und streichelten, beherrschten den Tanz der Gefühle und der Ablenkung. Jedes Schnippen seiner Zunge war auf das harte Raspeln des Bohrers abgestimmt und zog sie weg vom Schmerz und in eine Welt, in der nur er und ihr Verlangen existierten.
Die Stimme des Zahnarztes verblasste zu einem Hintergrundgeräusch, das sterile Licht verschmolz mit dem Dunst von Gefühlen und Geräuschen. JJ war ihr Anker - heftig, hartnäckig und absolut verzehrend.
Annes Atemzüge wurden schneller, vermischt mit leisem Wimmern, das kaum aus dem weit geöffneten Mund entweichen konnte, den der große Retraktor ihr aufzwang. Das überwältigende Gefühl trieb sie immer näher an den Rand, wo Schmerz und Vergnügen zu einer wilden, berauschenden Befreiung verschmolzen.
Annes Atem ging stoßweise und ihre Augen suchten in JJs Augen nach Verständnis. Sein Mund allein war eine köstliche Qual, aber das war nicht genug. Ihr Körper zitterte unter seinen Berührungen, das elektrische Bedürfnis vertiefte sich - roh, dringend, unersättlich.
Ohne ein Wort griffen ihre Hände nach seinen Schultern und zogen ihn näher zu sich, ein stummer Befehl, der keinen Zweifel ließ. JJ bemerkte das Feuer in ihrem Blick und wusste, dass dies kein Scherz mehr war - sie brauchte alles.
Sorgfältig darauf bedacht, den Retraktor an seinem Platz zu halten und die Arbeit des Zahnarztes nicht zu unterbrechen, bewegte JJ sich und ließ seine Hände zu ihren Hüften gleiten, dann tiefer. Seine Lippen wanderten von der zarten Falte ihrer Hüfte hinunter zur Kurve ihres Oberschenkels - und dann, endlich, gab er nach.
Mit zitterndem Eifer drang JJ in sie ein, zunächst langsam und bedächtig, um sie in der Wärme und der heftigen Verbindung zu erden, nach der sie sich sehnte. Anne keuchte, und die Mischung aus dem unerbittlichen Raspeln des Bohrers in ihrem Mund und JJs tiefen, gleichmäßigen Stößen unter ihr ließ Wellen intensiver Ablenkung durch sie hindurch schlagen.
Ihr Körper wölbte sich instinktiv, die chaotische Spannung des Zahnarztstuhls löste sich in reines, überwältigendes Verlangen auf. Der sterile Raum verblasste und wurde durch den rauen, drängenden Rhythmus zwischen ihnen ersetzt - Schmerz und Lust ineinander verwoben, die ultimative Flucht.
JJs Körper drückte sich warm an Annes Körper, die zurückgelehnt auf dem Stuhl lag, während der große Jennings-Spreizer ihren Mund weit offen hielt und jeden verletzlichen Zentimeter ihrer Zähne freilegte. Seine Hände hielten den alten, stumpfen Bohrer fest in der Hand, und das surrende Geräusch erfüllte den Raum, während er vorsichtig an einem frischen unteren Backenzahn arbeitete - der stumpfe Bohrer schabte geduldig an der kariösen Oberfläche.
Während seine Hände den Bohrer mit geübter Präzision manövrierten, hielt JJs Körper eine tiefe, intime Verbindung mit Annes Körper aufrecht. Seine Brust drückte gegen ihre, seine Beine verschränkten sich mit den ihren unter dem Stuhl, seine Hüften bewegten sich rhythmisch, passend zum angespannten Auf und Ab ihres Atems. Er hielt seinen Mund und seine Hände von ihrem Gesicht fern und ließ den Bohrer seine Arbeit tun, aber seine Anwesenheit, seine Wärme und die subtile, gleichmäßige Bewegung gegen ihren Körper erdeten sie und lenkten sie von dem rohen Stechen des Bohrers ab.
Ihre Augen flatterten zu, ihre Lippen waren in einer Mischung aus Erwartung und Erleichterung geöffnet, der Druck und die Vibrationen des Bohrers hielten sich die Waage mit dem Gefühl, dass JJs Körper sich mit ihrem bewegte. Jedes Raspeln des Bohrers traf auf den ruhigen Rhythmus ihrer Verbindung, das seltsame Nebeneinander von Klinischem und Intimem verschmolz zu einem seltsamen, aber tief eindringenden Fokus.
JJs starke Brust drückte warm gegen Annes nackte Brust, seine muskulösen Arme umschlangen sie, während sie sich in einem langsamen, gleichmäßigen Rhythmus bewegten. Unter ihnen drückte seine steife Erektion fest gegen sie, die Hitze und der Druck bildeten einen erdenden Kontrapunkt zu dem kalten, mechanischen Surren des stumpfen Bohrers in seinen Händen. Seine Finger griffen den abgenutzten Griff mit überraschender Präzision und führten den Bohrer gekonnt über die Oberfläche ihres unteren Backenzahns.
Das surrende Kratzen hallte in dem kleinen Raum wider, aber Annes Gedanken waren jetzt weniger auf das klinische Geräusch gerichtet. JJs Becken bewegte sich mit ihrem Atem, seine Hüften rollten sanft und sandten Wellen von Wärme und langsam brennendem Vergnügen durch ihren Körper. Seine Härte drückte nach unten, reizte und linderte den Schmerz, den der Bohrer in ihrem Mund auslöste. Der Kontrast zwischen dem scharfen Gefühl in ihrem Zahn und der tiefen, intimen Verbindung mit JJs Körper ließ ihr Schmerzempfinden verschwimmen.
Ihre Augen flatterten zu, als sich das Vergnügen einstellte, und die Spannung in ihrem Kiefer löste sich trotz des Retraktors, der ihre Lippen offen hielt. Die sanfte Bewegung von JJs Hüften gegen ihren bekleideten Körper, kombiniert mit seinem schützenden Griff, beruhigte ihre Angst und dämpfte die Schärfe des Bohrers.
Ein leises Stöhnen entschlüpfte Annes Kehle, ihr Körper reagierte auf den ruhigen, gleichmäßigen Rhythmus unter ihr. JJs Hände setzten ihre Arbeit mit gleichmäßiger Entschlossenheit fort, die sorgfältigen Bohrungen vermischten sich mit dem pulsierenden Rhythmus der Lust, der sie durchströmte. Die Ablenkung war stark - die Kombination aus Gefühl und Komfort verwandelte die klinische Tortur in etwas fast Erträgliches.
Das dumpfe Brummen des Bohrers veränderte sich plötzlich - ein schärferes Schaben gegen den Zahnschmelz, tiefer als zuvor. JJs Hände verkrampften sich leicht, und die Vibration übertrug sich auf seine Finger, als der Bohrer auf eine empfindlichere Stelle von Annes unterem Backenzahn drückte.
Annes Körper versteifte sich unwillkürlich, ein scharfer, stechender Schmerz strahlte durch ihren Kiefer. Ihr Atem ging stoßweise, ein kurzes Keuchen blieb in ihrer Kehle hinter dem Mundspanner stecken. JJs Hüften schwankten für einen Moment, Besorgnis flackerte in seinen Augen, aber seine Arme legten sich um sie und gaben ihr Halt.
Sein steifes Glied drückte fest gegen ihren unteren Rücken, die Wärme dort pulsierte gegen ihre Haut wie ein stilles Versprechen von Trost. Langsam, mit einer sanften Verlagerung seines Gewichts und einer flüsternden Bewegung, steigerte JJ ihren intimen Rhythmus gerade genug - langsam, bedächtig - und schickte einen Hitzeschwall durch Annes Nerven, der versuchte, das Brennen des Bohrers zu übertönen.
Ihre Augenlider flatterten, der scharfe Schmerz wurde von einer wachsenden Flut von Wärme und Ablenkung begleitet. Sie biss sanft auf den Plastikretraktor und kämpfte gegen die Tränen an, während JJs gleichmäßige, tiefe Verbindung sie festhielt und sie über die Schmerzen hinwegbrachte.
JJs Erektion drückte fest gegen Annes unteren Rücken, seine Härte war nicht zu leugnen und wurde mit zunehmender Intensität des Augenblicks immer eindringlicher. Der scharfe Biss des Bohrers, gepaart mit Annes angespanntem Körper und gedämpften Atemzügen, weckte in ihm eine starke Mischung aus Beschützerinstinkt und Verlangen. Sein Glied pulsierte unmerklich im Takt ihrer Bewegungen, reagierte auf die Spannung und die verletzliche, rohe Nähe, die sie inmitten des klinischen Chaos teilten.
Der Kontrast - der kalte, mechanische Bohrer, der in Annes Mund eindrang, während sein warmer, lebendiger Körper Zuflucht bot - steigerte seine Erregung nur noch, machte den Moment elektrisierend und unmöglich zu ignorieren.
Annes Sinne wurden überflutet - Schmerz, Vergnügen und überwältigende Ablenkung vermischten sich. Neben dem scharfen Stich des Bohrers, der immer tiefer in sie eindrang, wurde sie sich schwach bewusst, wie sich JJs Körper gegen ihren bewegte, wie das Gewicht und die Hitze auf ihrem Rücken zunahmen. Der subtile, wachsende Druck war ihr nicht entgangen; sie konnte spüren, wie seine Erregung zunahm, wie seine Anwesenheit näher rückte und sie auf eine Weise erdete, die sie sowohl überraschte als auch beruhigte.
Obwohl ihr Mund durch den Retraktor weit aufgerissen war und ihr Verstand sich teilweise auf die stechenden Empfindungen in ihrem Inneren konzentrierte, sagte ihr ein Flackern des Bewusstseins, dass JJ begieriger, präsenter wurde - eine unausgesprochene Beruhigung inmitten der klinischen Qualen.
JJs Hände, die trotz der ungewohnten Umgebung ruhig blieben, griffen nach dem zahnärztlichen Untersuchungsgerät. Seine Finger zeichneten die Konturen von Annes frisch gebohrtem Backenzahn mit überraschender Sorgfalt nach. Das dünne, spitze Instrument klopfte leicht gegen den Zahnschmelz und suchte nach rauen Kanten oder verbleibendem Verfall.
Seine Augen verengten sich vor Konzentration, als er im grellen Licht der Klinik nach der kleinsten Unvollkommenheit Ausschau hielt. Selbst als ihre Körper ineinander verschlungen blieben, war seine Berührung präzise - zart, aber bedächtig - und stellte sicher, dass der Bohrer seine Arbeit gründlich erledigt hatte.
Anne spürte, wie das kühle Metall des Bohrers über ihren Zahn glitt, ein kurzer Kontrast zu der Wärme von JJs Körper, der sich hinter sie drückte und sie in dieser seltsamen Mischung aus klinischer Prozedur und intimer Ablenkung erdete.
JJ bemerkte jedes winzige Zucken und Erschaudern, das Anne durchfuhr, als er den Explorer sanft über die empfindliche Stelle führte. Jede unwillkürliche Reaktion löste in ihm eine Hitzewelle aus, eine starke Mischung aus Einfühlungsvermögen und Verlangen.
Ihr subtiles Keuchen und ihre zuckenden Muskeln waren nicht nur Zeichen des Unbehagens - sie waren wie ein elektrischer Strom, der seine Aufmerksamkeit schärfte und etwas Tieferes entzündete. Die Art und Weise, wie ihr Körper reagierte, verletzlich und doch vertrauensvoll, machte jede Sekunde zu einer spannungsgeladenen Angelegenheit und verwandelte den sterilen Zahnarztstuhl in eine intime Bühne, auf der sich Gefühle und Fürsorge vermischten.
Er ertappte sich dabei, wie er sich nach mehr dieser kleinen Reaktionen sehnte, weil er wusste, dass sie sie näher zusammenbrachten, auch wenn er auf dem schmalen Grat zwischen Schmerz, Erleichterung und Vergnügen navigierte.
JJs Griff um das Werkzeug wurde fester, als er sich nach vorne beugte und den Bohrer tiefer in Annes freiliegenden Zahn führte. Jedes Raspeln des Metalls auf dem zarten Zahnbein versetzte ihr einen Schock, und er spürte es deutlich - jedes winzige Zittern ihres Körpers, der sich gegen seinen pochenden Schwanz presste.
Mit voller Absicht versenkte er den vollen Schaft seiner Erektion in ihrer glatten, bebenden Möse und vergrub sich so tief, wie sie es zuließ. Die Hitze und die Nässe umhüllten ihn und trieben eine rohe, drängende Lust in sie, die den scharfen Stich des Bohrers widerspiegelte. Seine freie Hand drückte sanft auf ihren Kiefer und hielt ihren Mund vollkommen still, selbst als sich der Retraktor in ihre Lippen biss.
Er wiegte seine Hüften im Takt mit dem Wimmern des Bohrers - langsame, kraftvolle Stöße, die ihn tiefer in ihr Inneres trieben, während der Bohrer unbarmherzig an ihrem Zahn bohrte. Annes gedämpftes Stöhnen und zitternde Zuckungen spornten ihn nur noch mehr an, jedes Zucken gegen seinen Schwanz ließ die Lust direkt in sein Rückgrat pulsieren.
Als der Forscher weiter in die Höhle vordrang, erhöhte JJ sein Tempo und stieß mit gemessener Kraft in sie hinein. Der Kontrast war elektrisch: das klinische Kratzen in ihrem Mund und die überwältigende Fülle, die sie darunter spürte. Annes Atem stockte in einem rauen Keuchen, ihr Körper wölbte sich in ihn hinein, und JJ hielt sie fest, indem er die Tiefe des Bohrers mit einem noch tieferen, besitzergreifenderen Stoß seiner Hüften verglich, was sie beide zu einem heftigen, gemeinsamen Höhepunkt trieb.
JJ verlagerte seine Hüften, so dass das Handstück des Bohrers in einer Hand schwebte, aber er zog sich nicht ganz frei. Sein steifer Schwanz blieb tief in Annes tropfendem Kern vergraben - seine enge Hitze und feuchte Glätte waren eine konstante, erdende Präsenz. Mit der anderen Hand schaltete er den Bohrer ein, dessen dumpfes Wimmern die geladene Luft erfüllte.
Er setzte den Bohrer an der Basis ihres unteren Backenzahns an und führte ihn mit bewusster Sorgfalt, während er mit jedem Kolben seiner Hüfte weiter in ihre Wärme eindrang. Der Bohrer schabte an ihrem Zahn, ein raues, vibrierendes Raspeln, das ihren Kiefer - und seinen Schwanz - zum Beben brachte. Annes Schenkel flatterten um ihn herum, die doppelten Empfindungen des intensiven Bohrens und der unerbittlichen Stöße verschmolzen zu einem überwältigenden Dunst.
Seine freie Hand griff in ihr Haar im Nacken und neigte sanft ihren Kopf, um einen besseren Blickwinkel zu bekommen, während seine bohrende Hand tiefer in den verfallenen Zahnschmelz eindrang. Jede Drehung des Bohrers wurde mit einem entsprechenden Druck seines Unterleibs beantwortet, der ihn immer wieder nach Hause trieb.
Annes gedämpftes Stöhnen verwandelte sich in zittriges Keuchen, wobei der Retraktor jedes Geräusch rau und widerhallend hielt. Ihr Körper wölbte sich in ihn hinein, zog ihn tiefer, und JJ antwortete mit gemessenen, befehlenden Stößen - Lust und Schmerz vermischten sich so sehr, dass jedes Schaben des Bohrers einen elektrischen Impuls in ihren beiden Körpern auslöste.
Er umkreiste den Bohrer präzise, beseitigte jede noch so kleine Spur des Verfalls, ohne die Verbindung zwischen ihnen zu unterbrechen. JJs Hüften bewegten sich in perfektem Rhythmus mit dem Raspeln des Bohrers und sorgten dafür, dass Annes Konzentration zwischen dem klinischen Brennen in ihrem Mund und der heftigen, erdenden Fülle, die ihr Inneres durchflutete, geteilt blieb.
Als er schließlich das Handstück abschaltete, ließ er die Stille einen Moment lang andauern, den Schwanz noch immer vergraben, die Brust an die ihre gepresst. Anne zitterte vor Erleichterung und Erleichterung, jeder Nerv war von der unerbittlichen Intimität und dem scharfen Ende des Bohrers erregt. JJ neigte seinen Kopf, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern, die Stimme dick vom gemeinsamen Atem.
"Wir sind noch nicht fertig", murmelte er und schob den Explorer wieder an seinen Platz, während er sich auf den nächsten Durchgang vorbereitete - sein Körper verlangte noch immer nach ihrem, als der Bohrer erneut aufheulte.
JJs Augen flackerten mit einem dunklen Funken, als er Annes Stöhnen hörte - sanft, zackig, rau. Er entschied sich, sie als etwas anderes als Schmerz zu hören: das Keuchen der Lust, das seine eigene Berührung ihr entlockte, die Laute ihrer Hingabe an ihn.
Mit bedächtiger Langsamkeit drückte er den Bohrer tiefer in den kariösen Zahn, der Bohrer schleifte unbarmherzig näher an den Nerv heran. Die Vibration wurde schärfer, das Schaben härter, aber JJs Hüften hielten einen gleichmäßigen, rhythmischen Stoß, der dem unerbittlichen Tanz des Bohrers entsprach.
Annes Atem ging stoßweise, eine Mischung aus scharfem Stechen und heißem Gefühl überflutete ihre Sinne. Er beugte sich herunter und flüsterte heiser: "Du machst das so gut... entspann dich einfach."
Seine freie Hand glitt an ihrer Seite hinunter, seine Finger zeichneten heiße Bahnen, als ob er sie beruhigen wollte - während der Bohrer tiefer in den zarten Nerv eindrang und mit jedem Schlag an seine Grenzen stieß.
Der Kontrast zwischen Lust und Schmerz verschärfte sich, und JJs Schwanz pulsierte härter in ihr, angetrieben von ihrem Zucken und Stöhnen, überzeugt davon, dass sich die Qualen in ihrem Kopf in Lust verwandelten.
Er war der Meister dieses Moments, verwischte die Grenze zwischen Schmerz und Ekstase, trieb sie - und sich selbst - immer weiter in diese wilde, verbotene Ecke.
Als der Bohrer erbarmungslos tiefer bohrte, stockte Anne der Atem, ihr Körper zitterte am Rande des Unerträglichen. Jeder Nerv fühlte sich brennend an, jeder Puls scharf und elektrisch. Ihre Hände umklammerten die Armlehnen, die Knöchel waren weiß, die Augen flatterten zu - sie stand kurz vor dem Zusammenbruch.
JJ spürte es auch - die enge Spule in ihm schnappte zu, eine Welle heißer Erlösung baute sich unmöglich schnell auf. Seine Hüften beruhigten sich für einen Moment, dann stieß er mit einem letzten, tiefen Stoß vor, wobei der Druck seines Körpers sie fest in den Stuhl drückte.
Annes Stöhnen erschütterte die Luft, roh und ursprünglich, ein perfekter Sturm aus Schmerz und Vergnügen, der in einer einzigen explosiven Welle über sie hereinbrach. Ihr Rücken wölbte sich, jeder Muskel war angespannt, als sie sich ihm völlig hingab und auf dieser wilden Welle bis zur zitternden Erlösung ritt.
JJ spürte, wie sich die Spannung in Annes Körper mit jedem Pulsschlag des Bohrers verstärkte, und ihre Augen waren weit aufgerissen in einer Mischung aus Schmerz und verzweifeltem Verlangen. Seine eigene Erregung war nur noch stärker geworden, angeheizt durch die Hilflosigkeit in ihrem Zucken und den festen Griff, mit dem sie die Armlehnen des Stuhls umklammerte.
Das Raspeln des Bohrers wurde lauter, näherte sich dem empfindlichen Nerv, und Annes Atem ging stoßweise. JJs Hände wurden ruhiger, aber innerlich zitterte er vor Verlangen.
Plötzlich ließ er den Bohrer etwas zurückgehen, seine Berührung wurde weicher, als er flüsterte: "Fast fertig, Baby." Seine Hüften bewegten sich, er drückte immer noch in sie hinein, aber er zog sich langsam von der rohen Empfindlichkeit des zahnärztlichen Eingriffs zurück.
Annes Augen suchten seine, sie bettelte leise um Erlösung jenseits des betäubenden Schmerzes. JJ nickte und verstand vollkommen.
Mit einer vorsichtigen Bewegung zog er den Bohrer vollständig heraus und legte ihn auf dem Tablett ab. Seine Hände legten sich sanft um ihren Kiefer und hoben ihren Kopf leicht an. Sein Mund senkte sich auf ihren und verwickelte sie in einen langsamen, tiefen Kuss, der ihre Sinne überflutete.
Als sich ihre Münder trennten, bewegte sich JJ nach unten und senkte sich so, dass sein steifes Glied auf ihre geöffneten Lippen traf, die noch von dem großen Mundspreizer geöffnet waren. Ihre Augen flatterten zu, als er sie sanft nach vorne drückte.
Ohne zu zögern, nahm Anne ihn voll und ganz auf, ihre Kehle umschloss ihn mit einer Mischung aus Bedürfnis und Erleichterung. JJs Hüften wippten leicht, synchron mit der Abwesenheit des Bohrers. Jede Bewegung war langsam und bedächtig, eine perfekte Balance aus Leidenschaft und Zärtlichkeit.
Ihr leises Stöhnen, eine Mischung aus Dankbarkeit und Vergnügen, erfüllte den Raum - übertönt nur von dem schwachen Brummen der Behandlungsleuchte und dem sterilen Duft, der sie umgab.
Schließlich stockte JJs Atem, sein Körper spannte sich an, und mit einem letzten langsamen Stoß entließ er sie tief in ihren Mund. Anne schluckte instinktiv, ihre Augen leuchteten vor Vertrauen und Verbundenheit.
Sie verharrten einen Moment lang so - ihre Lippen waren noch immer um ihn geschlossen, seine Hände streichelten ihr Gesicht -, bevor JJ sich sanft zurückzog und seinen Mund mit dem Handrücken abwischte.
Der Zahnarzt, der aus respektvollem Abstand zusah, räusperte sich leise und signalisierte damit, dass es Zeit war, den Termin zu beenden.
Anne blinzelte, immer noch von den Nachwehen des Vergnügens geplagt, die sich mit einem Rest von zahnärztlichem Brennen vermischten. JJ schenkte ihr ein beruhigendes Lächeln und drückte sanft ihre Hand.
"Das hast du toll gemacht", murmelte er.